Dienstag, 15. Dezember 2009

schwuler indiepop 2009 : #15- #11

Das fröhliche Listenmachen geht weiter :

#15 The Whitest Boy Alive - 1517

Mehr Zeitgeist geht nicht. Keiner spielt elektronische Songs so schön auf Gitarre und Rhodes wie die 4 aus Berlin, bei denen zumindest einer ja offensichtlich aus Bergen kommt. Wohl die Konsensband der letzten Jahre, auf die sich so ziemlich alle einigen können.

#14 Passion Pit - Little Secrets

So ganz verstehen kann ich nicht, warum die in der Intro so zerrissen wurden. Das hier ist nicht nur verdammt gut gemacht, sondern obendrein noch ziemlich innovativ. Allein deswegen einer der Anwärter auf den goldenen Otto als bester Newcomer des Jahres.


#13 The XX - Night Time

Schon richtig gesehen. Da steht nicht Crystalised. Ein bisschen Abwechslung muss einfach sein. Auch wenn ich den ganz großen Hype um die mittlerweile 3 Engländer immer noch nicht so ganz verstehe, ein richtig gutes Debütalbum haben sie trotzdem abgeliefert.

#12 Feist + Ben Gibbard - Train Song


Wie gesagt. Die Dark Was The Night Compilation ist rein songtechnisch eine wahre Goldgrube und dies soll auch nicht der letzte Song auf meiner Liste sein.
Leslie Feist großartig und charmant wie immer und Ben Gibbard noch in seiner Vorvampirphase. Da ist es auch ziemlich wurst, dass es ein Cover ist.

#11 Bombay Bicycle Club - Always Like This

Nicht ganz so catchy wie der Rest ihrer Kollegen, aber mindestens genauso gut. Wer in solchem Alter bereits dermaßen tolle Songs schreibt, hat es nicht anders verdient. Leider fällt der Rest vom Debütalbum rein qualitativ ein bisschen ab.

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